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Torchlight 2

Happy towlday to everyone!

 

So nachdem ich letztens den ersten Teil von Torchlight besprochen habe kommt heute der zweite. Eigentlich wollte ich ja auch ein Video dazu machen aber das war doch etwas komplizierter als erwartet. Ich werde mich da wohl noch ein bisschen einlesen müssen um zu sehen wie man am besten die Audiospuren hin bekommt und so weiter. Eventuell mach ich dann in der nächsten Beta eins oder ich versuche mich am ersten Teil um ein paar Gehversuche zu machen.

 

 

Ich hatte ja auch gefragt was der gute Bill Roper heut so macht. Scheinbar sitzt er heute bei Marvel in einer recht hohen Position und hat eine eigene Radioshow. Ob er noch Spiele macht kann ich auf die schnelle leider nicht sagen. Aber würde er ein Crowdfunding Projekt starten wäre ich sofort dabei egal was es ist. Der Mann ist einfach ein Held meiner Kindheit. Während die anderen Kinder auf Fußball oder den einen großen Basketballspieler abgefahren sind waren meine Helden Roper, Miamoto und Molineaux. Damals bestand das Internet ja nur aus ein paar Uni-Pages und Sailor Moon Fanseiten und von daher musste ich noch auf Printmedien zurück greifen. Ich hab da auch wirklich jedes Heft mit Interviews gekauft und verschlungen… hach es war eine schöne Zeit. Aber zurück zum Thema.

 

Wer meinen Beitrag zu Torchlight 1 noch nicht gelesen hat sollte das vielleicht machen denn ich werde recht viel Bezug dazu nehmen um nicht jedes Feature von Neuem zu erklären. Außerdem ist es ein geschickter Schachzug um mehr Klicks abzugreifen. Die nützen mir zwar nichts weil ich keine Werbung schalte aber sie sind total toll fürs Ego!

 

Wie im ersten Teil steht auch dieses Mal wieder die Charaktererstellung am Anfang. Nun gibt es aber statt 3 Charakteren ganze 4. Leider kann ich noch nicht so viel zu den einzelnen Klassen sagen weil die Zeit in der Beta doch etwas knapp war um alle zu testen. Im Grunde gibt es aber einen Krieger, einen leichteren Fernkämpfer, einen Magier und einen Maschinisten. Ich habe bis jetzt nur ein wenig den Magier gespielt und der ist ähnlich wie der Magier im ersten Teil. Wobei man im ersten Teil auch gut als Nahkampfmagier spielen konnte und mit magischen Waffen und Rüstungen in den Kampf gezogen ist. Der neue Magier scheint da ein wenig „klassischer“ zu sein. Die Rolle des „ungewohnlichen“ Nahkämpfers übernimmt nun der Maschinist so wie ich das mitbekommen habe.

 

Außerdem sind die Tallentbäume nun größer als im ersten Teil. Dort gab es pro Baum nicht mehr als 10 Sachen die man skillen konnte und vieles davon war zudem noch passiv wie zum Beispiel „erhöht euren Schaden wenn ihr 2 Waffen tragt um x%“. Am Ende gab es da pro Baum nur 4-5 Fähigkeiten die man auch aktiv nutzen konnte (was durch die Spells die auch das Pet lernen kann etwas aufgefangen wird). Im neuen Baum gibt es, ohne es gezählt zu haben, ungefähr die doppelte Anzahl an Skills. Damit verbunden sind auch mehr aktive Sachen. Wie gesagt das ist alle noch etwas wage weil ich nicht sooo viel spielen konnte.

 

Was ich aber wesentlich besser mitbekommen konnte war die Welt. Denn nun gibt es nicht mehr nur Dungeons sondern auch eine Oberwelt. Und die ist unglaublich. Sowas habe ich echt noch nicht gesehen. Denn wie im ersten Teil ist auch im zweiten Teil wieder alles mehr oder weniger per Zufall erstellt. Das sieht aber wirklich organisch und von Hand gemacht aus. Am Anfang hatte ich mich innerlich sogar darüber beschwert, dass man das Zufallselement gestrichen hat bis ich dann mit dem zweiten Charakter bemerkt habe, dass die Welten doch zufällig sind. Also hier ein ganz großes Lob an die Entwickler. Da konnte selbst das was ich von Diablo 3 gesehen habe nicht mithalten (jetzt nur auf den Aufbau und Zufall bezogen), Wie schon gesagt gibt es jetzt auch mehr Settings. War man im ersten Teil doch meist in Höhlen, Kryptas oder Ruinen unterwegs so läuft man nun auch durch Schneelandschaften, Wüstenschluchten oder Wälder. Also klar eine Verbesserung zum Vorgänger.

 

Auch am mangelnden Multiplayer hat man geschraubt. Denn es gibt jetzt einen. In der Beta konnte man sogar nur Online spielen. Im fertigen Spiel gibt es aber auch den bekannten offline Modus also keine Angst. Der Multiplayer gestaltet sich dabei ähnlich wie in Diablo auch. Ihr öffnet ein Spiel und in dieses können dann eure Freunde einsteigen oder, wenn ihr kein Passwort eingebt, auch jeder andere. Persönlich habe ich aber nicht im Multiplayer gespielt. Zum einen weil ich niemanden kenne der neben mir in der Beta gespielt hat und zum anderen weil ich einfach nur etwas entspannt kloppen wollte. Daher kann ich nicht viel sagen über Lootvergabe, Handel oder ob es sowas wie PvP gibt. Meiner Meinung nach funktioniert PvP in einem Hack n Slay aber sowieso nicht. Jeder der es mal in Diablo 2 versucht hat wird mir da sicher recht geben. Ich hatte zwar mal ein schönes PvP Erlebnis in Diablo 2 aber das war damals an sehr viele Regeln geknüpft die wir aufgestellt haben damit es auch nur ansatzweise fair bleibt. Am Ende hab ich auch nur gewonnen weil ich mehr Heiltränke hatte *hrhr*

 

Mal ein Video von GameTube. Die Jungs haben zwar auch nicht mehr Ahnung als ich aber das Video ist ganz nett.

 

Eine weitere Sache die man verbessert hat sind die Pets. Gab es im ersten Teil nur die Wahl zwischen Hund und Katze sind da jetzt einige mehr dazu gekommen. Am Ende sind es glaube 8 oder 10 Tiere aus denen man wählen kann. Darunter ein Frettchen (mit Fliegermütze), ein Drachen-Huhn-Irgendwas-Tier und die Dogge von Eric (?) Schaefer. Aber es gibt nicht nur mehr Tiere sie können auch noch ein wenig mehr. So kann man sie nicht nur in die Stadt schicken damit sie den ganzen Kram verkaufen den man gesammelt hat, man kann ihnen auch noch eine Einkaufsliste mit auf den Weg geben. Dann kommen sie mit frischen Tränken oder Stadtportalen zurück. Außerdem gibt es scheinbar ein paar mehr Verwandlungen und Fähigkeiten. Zumindest habe ich ein paar Sachen gefunden die ich im ersten Teil so nicht gesehen habe. Vielleicht spielt mir da meine Erinnerung aber auch nur einen Streich. Wäre aber durchaus logisch, dass es im zweiten Teil mehr gibt.

 

 

Ja man merkt schon, dass ich nur bedingt über den zweiten Teil schreiben kann. Das liegt auch irgendwie daran, dass ich nichts Falsches sagen will. Alles in allem konnte ich zwar 4(5?) Tage spielen aber ich habe nur Zeit für vielleicht 5-6 Stunden gefunden in denen ich auch immer wieder die Klassen und Skillungen gewechselt habe. Daher habe ich keinen Charakter länger als 2 Stunden gespielt. Für ein objektives Urteil ist das meiner Meinung nach zu wenig. Ich habe mich halt leider etwas spät dazu entschlossen darüber zu schreiben, sonst hätte ichs mir genauer angeschaut. Ich würde aber schon sagen, dass man die wichtigsten Kritikpunkte angegangen hat. Der Multiplayer ist da, die Geschichte wird, was ich bis jetzt gesehen habe, mehr in den Mittelpunkt gerückt, es gibt eine wunderschöne Oberwelt und das Charaktersystem ist ausgefeilter und komplexer als im ersten Teil. Dazu kommen eine Menge kleine Details die man verbessert hat, damit das Spiel runder wird. Die Einkaufsliste für das Pet ist da nur ein Beispiel.

 

In der nächsten Beta werde ich auf jeden Fall mehr spielen und dann nochmal genauer zwischen Teil 1 und 2 vergleichen.

 

So long and thanks for the fish…

 

 

Diablo-Alternative: Torchlight

Da ich mich über Diablo 3 beschwert habe möchte ich natürlich auch Alternativen liefern. Man muss ja nicht unbedingt Diablo spielen wenn man Diablo spielen will (logisch oder?). Als bekanntesten Vertreter oder als aktuell größten Konkurent von Diablo kann man dabei Torchlight sehen. Da sich immer wieder beschwert wird, dass ich viel zu viel schreibe und es in diesem Fall wirklich dazu kommen wird teile ich den Beitrag einfach in 2. Denn ich will auch auf zwei Spiele eingehen: Torchlight 1 und Torchlight 2. Wobei Torchlight 2 noch in der Beta steckt und erst in 1-2 Monaten erscheinen wird. Da ich aber die Beta spielen kann und es keine NDA gibt werde auch hier einiges sagen können. Wenn ich es schaffe bis morgen Abend mit der Videosoftware klar zu kommen dann gibt es sogar ein kleines Video dazu. Heute soll es aber erst einmal um den ersten Teil gehen. Der ist gerade recht günstig in der PC Games zu finden (5,99€) oder alternativ bei Steam für 15€ zu haben.

 

 

Das erste Torchlight erinnert sehr stark an das erste Diablo was nicht weiter verwundert denn mit den Schaefer Brüdern sitzen ein paar Leute hinter dem Spiel die schon bei den ersten beiden Diablo Teilen eine wichtige Rolle spielten (was macht eigentlich Bill Roper? Der war der Held meiner Kindheit…). Dabei war das erste Torchlight eigentlich nur eine kleine Fingerübung des neu gegründeten Studios. Dafür ist das Ergebnis aber umso beeindruckender.

 

Wie im ersten Diablo gibt es keine wirkliche Oberwelt sondern nur einen Dungeon der tiefer und tiefer ins Erdreich führt. In Diablo war es damals Tristram, in Torchlight ist es zu Anfang eine Mine die sich mit der Zeit aber zu mehr entwickelt. Sehr schön dabei ist, dass die Gebiete nie gleich aussehen sondern per Zufall generiert werden. Die Etage ist zwar immer eine Höhle, wie die Höhle aufgebaut ist unterscheidet sich aber von Besuch zu Besuch. Das kennen wir auch aus Diablo motiviert aber trotzdem dazu immer wieder neue Besuche zu wagen. Hack and Slay typisch trifft man in den Ebenen des Dungeons auf unmengen von Gegnern. Sind es am Anfang noch 2-3 wandelt sich das aber relativ schnell (schon nach 30min Spielzeit) zu kleinen Armeen aus 10-20 Monstern. Außerdem finden immer wieder kleine Events statt bei denen extra Monster aus Minenschächten oder ähnlichem krabbeln. Neben den kleinen Massengegnern gibt es aber auch noch ein paar stärkere Brocken die bessere Ausrüstung fallen lassen. Soweit so Hack and Slay so Diablo eigentlich.

 

Damit man die vielen Feinde auch ordentlich bekämpfen kann gibt es drei verschiedene Charakterklassen mit je drei Tallentbäumen. Da sich jeder Baum stark unterscheidet könnte man auch von 9 Klassen sprechen aber wir wollen es mal nicht übertreiben. Die drei Charaktere sind hier drei alte Bekannte. Krieger, Schurke und Magier. Klingt auf den ersten Blick etwas langweilig aber wenn man genauer schaut dann lässt sich damit gut leben. Die Schurkin hat z.B. einen Tallentbaum für Fernkampf mit Bogen und Schusswaffen (Schütze), einen für Nahkampf (Schurke) und einen für Fallen. Im letzten lernt ihr Bomben zu werfen oder Fallen bzw. Geschütze auf den Boden zu stellen die Feinde zerbröseln. Der Magier hingegen kann sich auf Angriffszauber, beschworene Begleiter oder eine Art von Nahkampf-Magie spezialisieren. Das macht die eigentlich recht langweiligen Standardklassen doch überraschend abwechslungsreich.

 

 

Außerdem gibt es hier etwas, was der neuste Diablo Teil doch schmerzlich vermissen lässt (zumindest ich konnte mich damit nicht anfreunden): Man hat die volle Kontrolle über seine Charakterentwicklung. Während im neusten Diablo bei jedem Levelaufstieg die Attribute (Stärke, Geschick etc.) automatisch erhöht werden kann man das in Torchlight wieder selbst machen (Diablo 2 lässt grüßen). Auch eure Skills lernt ihr nicht wie in Diablo 3 automatisch sondern dürft wie in Diablo 2 selbst Punkte in einen Tallentbaum stecken um euch das zu wählen und zu verbessern was ihr braucht. Dafür bin ich persönlich sehr dankbar auch wenn das Diablo 3 System nach allem was ich so gehört habe nicht sooo schlecht sein soll.

 

Neben dem Charakter verbessert ihr aber auch noch euren Begleiter. Das ist je nach Wahl eine Katze oder ein Hund. Dieser begleitet euch durch das komplette Spiel und ist weit mehr als nur ein kleiner Bonus. Denn hier unterscheidet sich Torchlight von Diablo. Der Begleiter hat ein eigenes Inventar und kann als Packesel genutzt werden. Zeitgleich kann man ihn aber auch in die Stadt schicken damit er den gesamten Krempel verkauft. Damit muss man nun nicht mehr alle 5 Minuten in die Stadt rennen. Außerdem unterstützt euch der Begleiter im Kampf. Er greift Feinde automatisch an und kann sogar mit Spezialfähigkeiten ausgestattet werden. Denn hin und wieder findet man „Zauber“. Das sind Items welche wie Waffen angelegt werden können und den Charakter dann neue Fähigkeiten geben. Diese haben aber meist eine Abklingzeit und eignen sich nicht für den Dauereinsatz. Das Pet kann auch zwei der Fähigkeiten anlegen und nutzt diese dann selbstständig. So könnte man dem Pet den Zauber „Heal all“ geben der alle Verbündeten heilt. Oder man lernt ihm „Silence“ was Gegner verstummen lässt und so ihre Spezialfähigkeiten blockt. Möglichkeiten gibt es viele aber da man nur 2 Zauber anlegen kann will das wohl überlegt sein.

 

So toll das auch alles klingt, ein paar Nachteile gibt es dann doch. So hat Torchlight nur einen Einzelspielermodus. Multiplayer im Internet oder im LAN gibt es nicht. Wie gesagt war Torchlight nur als kleine Fingerübung gedacht und wurde nicht auf sowas optimiert. Außerdem schwankt die Balance hin und wieder. Es kann zum Beispiel passieren, dass man durch ein Portal geht und dahinter sofort von einer Horde Gegnern verhauen wird ohne reagieren zu können. Ist mir persönlich zwar nie passiert aber in Foren finden sich dazu ein paar Beschwerden. Eine Sache die vielleicht den einen oder anderen stören könnte ist auch, dass das Spiel nur auf Englisch erschienen ist. Das ist aber nicht soo tragisch weil es Hack n Slay Typisch nur wenig Text/Sprachausgabe gibt und man mit ein paar Grundbegriffen wie Leben, Stärke oder Geschick prima durchs Spiel kommt. Womit wir bei meinem letzten Kritikpunkt sind denn wenn es nur wenig Text gibt, dann gibt es auch nur wenig Story. Wenn man es genau nimmt gibt es eigentlich sogar gar keine Story. Es gibt zwar hin und wieder ein paar Storyhappen die in Questtexten versteckt sind aber das ist nicht der Rede wert. Diablo 2 hatte zwar nüchtern betrachtet auch nicht soo viel Story aber da man mit allen Personen sprechen konnte und vielleicht auch weil ich die ganzen Bücher gelesen habe ergibt sich da schon ein nettes Universum. Da hängt Torchlight etwas hinterher. Aber das erste Diablo hatte eigentlich auch keine Story…

 

Ja was kann ich nun abschließend über den ersten Teil sagen? Im Grunde, dass Torchlight das Diablo ist, dass Blizzard nie gemacht hat (hab ich aus nem Forum geklaut). Für mich ist es nach Diablo auch das erste Hack n Slay welches den „Flow“ des Vorbilds erreichen kann. Bei anderen Spielen wie Sacred oder Dungeon Siege war der irgendwie nie so richtig da. Daher fand ich die Spiele auch nie so toll und nenne sie auch bewusst nicht als Alternativen. In Foren liest man immer wieder von Titan Quest welches an den Flow heran reicht aber das hab ich leider nie gespielt. Aber zurück zu Torchlight… Einzelspielern kann ich den Titel nur ans Herz legen auch gerade weil er fast nichts kostet. Zu dem erscheint bald der zweite Teil welcher mit 20€ auch sehr günstig daher kommt und eigentlich alle Kritikpunkte von oben angeht. Aber dazu mehr beim nächsten Mal wo ich aus der Beta schreibe 🙂

 

nuff said…

It’s not easy being geek!

Ich spiele ja schon länger mit dem Gedanken mir folgendes T-Shirt zu kaufen:

 

 

Ich finde es einfach genial. Sooo viele Details und Ideen in einem Bild. Da haben wir den Vulkanier Gruß aus Star Trek. Wir haben das Laserschwert aus Star Wars. Wir haben die T.A.R.D.I.S aus Doctor Who. Wir haben Kermit als Nerd, das Zitat ist an ein Lied aus der Muppet Show angelehnt und die Mütze könnte auch Jane aus Firefly gehören. Also das perfekte T-Shirt.

 

 

Leider hat mich der Preis und der „Aufwand“ immer etwas zurück gehalten. In Deutschland findet man das Teil sicher nicht sondern muss es über Portale wie Redbubble bestellen. Hier können Künstler ihre Motive anbieten und diese werden dann direkt auf T-Shirts gedruckt. Am Ende bedeutet das aber auch direkt Geld für den Künstler was ich positiv finde. In Zeiten in denen die Piraten Partei jedem alles zugänglichen machen will und auch noch gewählt wird eine tolle Sache (da darunter auch irgendwie das Patentrecht fällt, pflege ich da einen ganz persönlichen, zwergischen Groll). Und weil ich jetzt weder TERA noch Guild Wars kaufe kann ich das Geld sinnvoll in Unsinn investieren *yay*

Damit sich die Versandkosten auch lohnen gab es noch ein Sex Bob Omb T-Shirt dazu. Ihr wisst schon die Band von Scott aus Scott Pilgrim. Aus den Comics oder viel mehr aus dem Film. In den Comics konnte man sie ja nicht hören. Nur lesen. Oder die abgedruckten Noten nachspielen. Waren zwar nur wenig Noten weil die Sex Bob Ombs total schlecht sind aber mich hats trotzdem überfordert…

 

Außerdem werden die T-Shirts alle einzeln gedruckt. Damit ist das Teil ein gaaanz seltenes Stück. Ich kenne die direkten Zahlen zwar nicht aber ich glaube nicht, dass es 1.000 Stück davon gibt. Wenn überhaupt. Da ich wie man vielleicht inzwischen weis ein Sammler bin ist das ein netter Nebeneffekt.

 

Dif-tor heh smusma