Das Internet kennt ihn für seine Songs die Leben verändert haben. Lyrische Meisterwerke wie der Ding Dong Song oder Teeny Weeny String Bikini haben in der Vergangenheit Kriege verhindert und uns dem Weltfrieden 30 Jahre näher gebracht. Nun ist er zurück und er will erneut die Welt wie wir sie kennen in ihren Grundfesten erschüttern…
Ein strahlendes Vorbild des Feminismus. Ein Leuchtfeuer der Frauenbewegung. Günther ist all das und noch viel mehr.
Im Leben kommt man immer wieder mal in Situationen wo man sich an einer Grenze zwischen Richtig und Falsch bewegt. Ein schmaler Grat der darüber entscheidet ob alles gut geht oder man sich verbrennt.
Eigentlich war der letzte Blogpost für den 15. Mai geplant. Denn genau am 15. April habe ich das letzte Mal mit IHR gesprochen. Außerdem wäre es genau der 100. Post gewesen den mein Blog gesehen hätte. Dazu dann noch der neue Song von Jimmy Eat World in den Eintrag geschoben und in meinem kleinen Universum hätte man das wohl an Größe nicht mehr überbieten können. Eine tiefere Verneigung vor dem Thema hätte ich wohl nicht hin bekommen. Nur reicht es halt nicht ein Zeichen zu setzen. Ein Zeichen welches wohl vor allem für mich wichtig gewesen wäre. Ich hätte dieses Zeichen auch mit Inhalt füllen müssen. Denn was bringt ein Zeichen, dass keine Botschaft vermittelt? Leider saß ich dann da und wusste nicht welchen Weg ich gehen soll.
So hier nun mein Rückblick auf die re:publica. Da es meine erste war kann ich also nicht mit den Älteren vergleichen. Kann also nicht sagen, früher war alles besser. Kann also nicht behaupten, dass sich re:publica in eine falsche Richtung bewegt. Trotzdem habe ich aber eine Meinung die ich auch gerne loswerden möchte.