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Dr. Horribles Sing-Along-Blog

 

So ich will dann doch mal wieder was schreiben. In letzter Zeit hat mir da irgendwie die Zeit und auch die Lust gefehlt, dabei hätte ich mehr als genug Themen gehabt. Ich spiele wieder Rift und es war sogar eine ganze Reihe von Einträgen dafür geplant. Zumindest als ich noch allein gespielt habe. Inzwischen bin ich aber mal wieder bei den Abgesandten gelandet und das Spiel wird wieder etwas intensiver. Mhh vielleicht sollte ich darüber mal schreiben… Außerdem steht auch noch eine Kurzgeschichte für Waaagh.de auf meiner Liste und nächste Woche fangen such die Klausuren an… am Freitag mit Technischer Mechanik auch ein Fach was mir ein bisschen Sorgen macht. Nicht weil ich es nicht kann sondern weil ich die Form in der man schreiben sollte nicht kann und nicht können will. Aber gut das ist ein anderes Thema.

Diese Woche gab es mit einem Englisch-Vortrag schon den ersten Vorgeschmack auf die Prüfungen. Eigentlich eine sehr soziale Sache denn durch den Vortrag kann man sich  bis zu 10 Punkte holen die man dann in der Prüfung geschenkt bekommt. Da man bei den Vorträgen eigentlich nicht verlieren kann und selbst ein einziger Punkt in der Prüfung schon hilft sollte man das auf jeden Fall mitnehmen. Im Idealfall hat man dann in der Prüfung schon 10/100 Punkten ohne überhaupt was geschrieben zu haben.

Lief dann auch eigentlich ganz gut. Oke, kurz vor dem Vortrag hab ich einige Power Point Folien gestrichen und im Vortrag dann gemerkt, dass es ein paar zu viel waren. Ich hab auch erst am Abend vor dem Vortrag angefangen mich für ein Thema zu entscheiden und ich hab in der Vorlesung davor Notizen geschrieben die ich im Vortrag nicht mehr lesen konnte… aber immerhin hab ich dadurch frei gesprochen^^

 

Wie dem auch sei, ich hatte als Thema „The History of Mad Scientists“ gewählt. Was toll ist denn da kann ich meiner Natur freien Lauf lassen und über Sachen wie Death Rays und Laser Beams reden. Außerdem bin ich mal wieder auf den wunderbaren Film Dr. Horribles Sing-Along-Blog gestoßen. Warum ist dieser Film großartig?

Dr. Horrible ist ein böses Genie welches Fragen in seinem YouTube Blog beantwortet. Außerdem ist der Film eigentlich ein Musical. Der Regiseur war Joss Whedon (The Avengers, Firefly, Buffy etc.) und die Schauspieler sind:

  • Neil Partrick Harris (Barney in How I Met Your Mother)
  • Felica Day (The Guild, Nerd-Ikone)
  • Nathan Fillion (Malcom Reynolds in Firefly, Castle in Castle)
  • Simon Helberg (Howard in Big Bang Theorie)

Ist im Grunde schon Grund genug um den Film zu vergöttern. Aber auch die Geschichte ist großartig. Dr. Horrible ist als Böses Genie unglaublich erfolglos. Er hat zwar sehr viele Pläne und sein Ziel ist es der Evil League of Evil beizutreten aber in der Praxis scheitert fast jeder seiner Pläne daran, dass er niemanden verletzen will. Außerdem wird er ständig von Captain Hammer, einem Super Helden, aufgehalten. Und da nicht nur Super Helden eine Geheime Identität haben, hat auch Dr. Horrible ein Leben neben dem Superschurken Dasein. In diesem heißt er Billy und ist in Penny, ein Mädchen welches er aus dem Waschsalon kennt, heimlich verliebt.

 

 

Das alles ist wunderbar liebevoll erzählt. Es zeigt einen wirklich sympatischen bösen Wissenschaftler der einfach nur falsch verstanden wird. Und der Film zeigt, dass Neil Patrick Harris, Felica Day und Nathan Fillion nicht nur großartige Schaupieler sind sondern auch singen können. Wirklich gut singen können. Ich meine ich hab keine Ahnung vom Singen aber selbst ich weiß wie viel Luft man braucht um diese extrem lang gezogenen Worte zu singen und dabei noch den Ton zu halten… sowas braucht viel Übung. Das kann nicht jeder.

Leider oder Gott sei Dank gibt den Film nur auf Englisch. Auf deutsch kenne ich ihn zumindest nicht. Da ich den Film auch ehr als Geheimtipp sehe glaube ich nicht, dass sich jemand die Mühe machen wird ihn zu übersetzen. Besonders dank den Musical-Einlagen auch nicht so einfach. Aber das Englisch ist verständlich und mit ein paar Grundkenntnissen kann man den Film verstehen.

Cool ist auch, dass an dem Film teilweise die komplette Whedon Famile gearbeitet hat. Also auch Jed und Zack Whedon.

Wer ihn sehen will kann das auf Youtube tun. Dort findet man den kompletten Film. Danach kauft ihr dann die BluRay, den Soundtrack und Fan Artikel! Ich denke da der Film am Anfang auch kostenlos im Internet war ist das mit YouTube auch vertretbar.

 

http://youtu.be/qVBjS22ppdw

Kompletter Film

 

MfG Thomas

 

PS: Sorry für den langen Text vor dem eigentlichen Text. Ist so ne Angewohnheit… daraus ziehe ich meine Lebensfreude also lasst mir die sinnlosen Einleitungen^^

 

The Avengers

Schon vor Wochen hatte ich sowas wie eine To-Do-List gepostet. Da stand neben allen Pokemon sammeln, das Augenoptikmädchen ansprechen und den Tributen von Panem mit meiner Schwester anschauen auch drauf, dass ich mir The Avengers im Kino ansehen will. Nach den Tributen habe ich nun auch das geschafft. Leider wird meine Liste damit bedrohlich kurz…

 

 

Aber das soll uns an der Stelle mal nicht interessieren. Hier soll es um die Avengers gehen. Ich schätze mal ich gehöre zu den Letzten die den Film gesehen haben. Zu einer Minderheit die noch nicht im Kino war. Denn inzwischen sollte sich rumgesprochen haben, dass Joss Whedon hier ein Meisterwerk auf die Leinwand gezaubert hat. Auch wenn man kein Marvel verrückter Nerd ist.

 

Vielleicht kurz was zur Geschichte: Es geht um die Avengers, ein Team aus Superhelden. Diese werden zusammen getrommelt um zu verhindern, dass Loki (der böse Stiefbruder von Thor) ein altes Artefakt der Arsen (Nordische Götter um Odin) in die Hände bekommt. Bzw. hat Loki das Teil eigentlich schon und die Avengers sollen es zurück bekommen. Soweit so gut. Das ist dann eigentlich auch schon die Geschichte und mehr braucht es auch nicht. Man hat einen Feind und einen Grund die Welt in Schutt und Asche zu legen. Bäm, Kaboom und Pow!

 

Bei den Avengern hat Whedon aber nicht auf die original Avengers zurückgegriffen. Im neuen Team sind Iron Man, Hulk, Thor und Captain America. Letzterer war eigentlich kein Gründungsmitglied der Avengers. Dafür waren Ant Man und Wasp dabei. Ich sehe schon vor mir wie viele Leute jetzt zu Google greifen und schauen wer zum Teufel Ant Man und Wasp sind. Daher sehe ich die Entscheidung, lieber den Cap zu nehmen, auch nicht so tragisch. Die beiden anderen sind einfach zu unbekannt um die Masse zu begeistern. Dazu kommt, dass Ant Man mit Ameisen reden kann und sich gern mal auf ihre Größe zusammen schrumpft. Das sind irgendwie nicht die Superkräfte die man braucht um neben einem Iron Man zu bestehen der mit Raketen und Lasern ganze Häuserblöcke den Erdboden gleich macht. Selbst der Captain als Alternative wirkt mit seinem Schild oft relativ unspektakulär. Da er aber irgendwann den Anführer gibt, erhält er doch noch einen Sinn und macht die Avengers erst zu dem was sie sind.

 

 

Allgemein hat es Whedon geschafft die unterschiedlichen Helden erstaunlich gut zusammen arbeiten zu lassen. Oder auch nicht. Denn am Anfang ist jeder für sich ein Einzelkämpfer. Die meiste Zeit verhauen sich die Helden daher auch mehr gegenseitig als den eigentlichen Feind. Und wenn sie sich nicht verhauen dann werfen sie sich Unmengen von extrem coolen Sprüchen an den Kopf. Allen voran Tony Stark aka Iron Man welcher vor niemanden Respekt hat und alles ins lächerliche zieht. So versucht er anfangs immer wieder Bruce Banner dazu zu bringen den Hulk raus zu lassen. Der würde zwar unkontrolliert die gesamte Basis zerlegen aber Hauptsache Tony hat gesehen was passiert.

 

Ehrlich gesagt ist mir der Hulk im Laufe des Films sogar richtig ans Herz gewachsen. In den meisten Fällen ist Bruce Banner ja nur damit beschäftigt auf keinen Fall wütend zu werden und irgendwie recht weinerlich. Aber als er dann endlich den Hulk als Teil von sich akzeptiert wird er unglaublich cool. Er hat im Kampf gegen Loki sogar den vielleicht besten Endkampf überhaupt. Über alle Filme hinweg und so. Der nimmt jedes Endkampfklischee und schlägt ihm die Zähne aus dem Gesicht. Muss man gesehen haben!

 

Ich finde es auch toll, dass man gar nicht erst versucht Realismus in den Film zu bringen wie es Batman und allem Anschein nach der neue Spider-Man versuchen. Der Film ist einfach nur abgedreht und folgt den Regeln von Superheldencomics und das ist auch gut so. Man hält sich nicht mit Erklärungen auf sondern lässt einfach die nächste Explosion auf den Zuschauer los. Dabei wirkt der Film aber nie stumpf oder dumm sondern unterhält durch seine Geschwindigkeit die Fragen nach dem Sinn gar nicht erst aufkommen lässt.

 

Toll ist auch, dass man auf fast alle früheren Marvel-Filme eingeht. So finden sich Referenzen zum zweiten Hulk-Film mit Edward Norton, es finden sich Parallelen zu den beiden Iron Man Filmen. Auch der Thor Film steuert einige Details zum Gesamtwerk bei und natürlich auch Captain America. Wenn ich ehrlich bin sollte man sich auch alle Filme angesehen haben um die Avengers richtig zu verstehen. Was nicht ganz einfach ist da nur der erste Iron Man und Captain America wirklich gut waren. Die restlichen sollte man mit Vorsicht genießen. Zwar sind das keine Totalausfälle wie zum Beispiel Catwoman oder Elektra aber auch nicht wirklich gut. Außerdem halte ich die Wahl von Mark Ruffalo als neuen Hulk für genial. So sehr ich Edward Norton auch mag aber als Hulk war er nicht sonderlich toll. Ruffalo ist als Bruce Banner aber wirklich überzeugend und konsequent (wie gesagt ich hab mich in den Hulk verliebt^^)

 

Damit sind die Avengers zwar immer noch kein tiefgründiges Meisterwerk aber auf jeden Fall ein Meisterwerk im Bereich der Actionfilme. Also wenn man kann sollte man sich den Film anschauen. Da es ihn sowieso nur in 3D gibt muss ich das hier nicht weiter erwähnen. Denn 3D macht da schon Sinn und wirkt beeindruckend. Nur Spider-Man könnte in dem Bereich noch besser werden da man dort allen Anschein nach viel aus einer Art Ego-Perspektive gefilmt hat und es wirkte im Trailer einfach großartig wenn er wie in Mirrors Edge durch die Stadt springt und schwingt.

 

MfG Thomas

 

PS: Natürlich hat auch Stan Lee wieder seinen Auftritt. Wie in allen Marvel Filmen.

Spoiler PS: Ein zweiter Teil ist wahrscheinlich.

Extremes Spoiler PS: Am Ende sieht man Thanos in die Kamera lachen.

Ultimativer Spoiler: Batman stirbt am Ende!

Tribute von Panem

So also ich hatte mir ja so einiges vorgenommen. Ich wollte mir die Avengers ansehen, 648 Pokemon fangen und das Augen-Optik-Mädchen ansprechen. Davon habe ich bis jetzt aber noch nichts geschafft. Aber alles ist irgendwie in Planung. Für den Film hab ich schon jemanden der mit geht, an den Pokemon arbeite ich und mit dem Mädchen… naja das ist nicht so einfach. Aber ich wollte auch mit meiner Schwester die Tribute von Panem anschauen. Zumindest das habe ich geschafft!

 

 

Bevor wir im Film waren habe ich noch schnell das Buch gelesen. Das ist eigentlich sehr schön geschrieben. Das komplette Geschehen wird aus der Sicht von Katniss beschrieben und auch nur aus ihrer Sicht. Alles was sie nicht mitbekommt bekommt auch der Leser nicht mit. Das lässt das Buch sehr intensiv werden, auch weil man alle ihre Gedanken mitbekommt. Die eigentliche Geschichte geht auch in Ordnung und vermittelt auch einiges auf der Metaebene. Leider ist der wichtigste Nebencharakter aber eine total nutzlose Figur und mir recht unsympathisch. Das zieht das Buch leider etwas runter.

 

Im Gunde geht es um die Hunger Spiele. Diese werden jedes Jahr in Panem, einem Staat der sich aus den zerstörten Überresten der USA gebildet hat,ausgetragen. Dazu werden aus jedem Bundesstaat, hier Distrikte genannt, je zwei Kinder ausgewählt. Diese werden in die Hauptstadt gebracht wo sie in einer Arena gegeneinander kämpfen. Bis zum Tod. Und das wird dann auch noch im TV übertragen. Das Kind welches gewinnt, kann für seinen Distrikt dann Nahrung und andere überlebenswichtige Güter gewinnen. Für die meisten Menschen ist es aber schon Belohnung genug wenn nicht ihr eigenes Kind ausgewählt wird.

 

Der Film schafft es aber leider nicht so gut zu sein. Im Grunde hätte man meiner Meinung nach versuchen sollen die extreme Fixierung auf Katniss auch im Film unterzubringen. Ich stelle mir da vor, dass sie immer wieder aus dem Off ihre Gedanken zum aktuellen Geschehen einwirft ähnlich wie das im Buch passiert. Sin City ist da ein eigentlich recht gutes Vorbild wie man es machen könnte. So gestaltet sich der Film aber wie viele andere auch und sticht nicht wirklich aus der Masse heraus. Das ist leider verschenktes Potenzial.

 

 

Der Film sitzt auch etwas zwischen den Stühlen. Er will Kritik üben, er will das gesellschaftliche Ungleichgewicht zeigen, er will polarisieren und er will unbequem sein. In den ersten Minuten funktioniert das auch noch sehr gut. Da marschieren die Bewohner auf und warten darauf, dass zwei zufällige Kinder mehr oder weniger zum Tode verurteilt werden. Da kommen Emotionen auf und alles erinnert stark an den Kommunismus der Sowjets oder das heutige Nord-Korea. Das geht dem Zuschauer nah und regt zum nachdenken an. Aber im Laufe der Geschichte verliert sich das immer weiter. Spätestens als es dann zu den namensgebenden Hunger Games kommt verliert sich die Kritik. Dann wandelt sich der Film sehr zum Actionfilm. Das eigentlich verwerfliche Grundproblem, Kinder die sich in einer Arena gegenseitig töten, ist zwar da und ständig im Bild aber der Film setzt sich damit nicht mehr wirklich auseinander. Im Buch hinterfragt Katniss das immer in Gedanken. „Was denken die Zuschauer wohl gerade?“, „Die Kameras werden das sicher schneiden“ oder „Was wird meine Familie wohl gerade über mich denken?“. Außerdem sieht man im Buch wie gesagt immer nur die Sicht von Katniss und kann sich so nie sicher sein, wie ihre Taten vor dem Bildschirm ankommen, was sich die Spielleiter sich gerade denken oder warum das Spiel sie gerade jetzt belohnt oder bestraft. Im Film werden auch immer wieder die Spielleiter gezeigt oder das Publikum.

 

Es wird im Film auch nicht wirklich klar, dass das was Katniss macht oft nur dazu dient, die Massen zu begeistern um Geschenke von Sponsoren abzugreifen. Im Film wirkt alles viel mehr als ob man wirklich Zuschauer der Hunger Games ist und man merkt nicht wie Katniss den Zuschauer eigentlich manipuliert und den Spielen ihre Regeln aufzwingt. Das ist schade weil es ein zentrales Element im Buch ist. Es ist zwar noch im Film zu sehen aber ohne Hintergrundwissen aus dem Buch erkennt man die Tragweite, den Grund für die gezeigten Bilder oft nicht.

 

Ich muss aber Jennifer Lawrence loben. Sie ist nicht nur für den Film eine ideale Besetzung sondern ein Vorbild für ganz Hollywood. Denn mit ihr hat man ein Mädchen genommen welches nicht dem allgemein propagierten Schönheitsideal entspricht. Sicher sie ist ein hübschen Mädchen aber fern ab von Magerwahn und Schönheitsoperationen. Sie ist hübsch weil sie eben nicht perfekt ist. Das macht sie zu einem wesentlich besseren Vorbild für heranwachsende Mädchen als die ganzen anderen Popstars, Models und Schauspielerinnen zusammen. Dafür kann man dem Film eigentlich gar nicht genug danken.

 

Abschließend würde ich sagen man kann den Film schauen. Nur würde ich ihn nicht als Kinderfilm ansehen. Dafür ist die Kritik an Gesellschaft und Medien zu komplex. Dafür fließt auch an einigen Stellen zu viel Blut. Wie gesagt der Film sitzt etwas zwischen den Stühlen… denn gerade Katniss wäre ein gutes Vorbild für Kinder / jugendliche Mädchen.

 

nuff said…

It’s not easy being geek!

Ich spiele ja schon länger mit dem Gedanken mir folgendes T-Shirt zu kaufen:

 

 

Ich finde es einfach genial. Sooo viele Details und Ideen in einem Bild. Da haben wir den Vulkanier Gruß aus Star Trek. Wir haben das Laserschwert aus Star Wars. Wir haben die T.A.R.D.I.S aus Doctor Who. Wir haben Kermit als Nerd, das Zitat ist an ein Lied aus der Muppet Show angelehnt und die Mütze könnte auch Jane aus Firefly gehören. Also das perfekte T-Shirt.

 

 

Leider hat mich der Preis und der „Aufwand“ immer etwas zurück gehalten. In Deutschland findet man das Teil sicher nicht sondern muss es über Portale wie Redbubble bestellen. Hier können Künstler ihre Motive anbieten und diese werden dann direkt auf T-Shirts gedruckt. Am Ende bedeutet das aber auch direkt Geld für den Künstler was ich positiv finde. In Zeiten in denen die Piraten Partei jedem alles zugänglichen machen will und auch noch gewählt wird eine tolle Sache (da darunter auch irgendwie das Patentrecht fällt, pflege ich da einen ganz persönlichen, zwergischen Groll). Und weil ich jetzt weder TERA noch Guild Wars kaufe kann ich das Geld sinnvoll in Unsinn investieren *yay*

Damit sich die Versandkosten auch lohnen gab es noch ein Sex Bob Omb T-Shirt dazu. Ihr wisst schon die Band von Scott aus Scott Pilgrim. Aus den Comics oder viel mehr aus dem Film. In den Comics konnte man sie ja nicht hören. Nur lesen. Oder die abgedruckten Noten nachspielen. Waren zwar nur wenig Noten weil die Sex Bob Ombs total schlecht sind aber mich hats trotzdem überfordert…

 

Außerdem werden die T-Shirts alle einzeln gedruckt. Damit ist das Teil ein gaaanz seltenes Stück. Ich kenne die direkten Zahlen zwar nicht aber ich glaube nicht, dass es 1.000 Stück davon gibt. Wenn überhaupt. Da ich wie man vielleicht inzwischen weis ein Sammler bin ist das ein netter Nebeneffekt.

 

Dif-tor heh smusma