Also eigentlich hatte ich über das Thema schon vor vielen Jahren schon mal geschrieben. Damals habe ich etwas ähnliches gefühlt und damals hat es mich ähnlich abgefuckt. Den Beitrag werde ich dann nochmal an passender Stelle verlinken.
Kategorie-Archiv: Liebe
Believe in you <3
Gut. Dann kommt hier jetzt doch der Post voller Selbstmitleid und kruden Theorien wie das Universum, das Leben und der ganze Rest eigentlich funktionieren sollte aber eben nicht funktioniert. Also haltet eure Handtücher bereit um schnell von der Erde zu verschwinden bevor ich vogonische Lyrik rezitiere.
Mugen
Ich mag das Lied. Es beinhaltet so eine unglaubliche Traurigkeit.
Everything is Alright
Ich war die letzten zwei Wochen wirklich echt sad. Aber ich denke es bringt nichts irgendwas sinnlosem hinterher zu trauern. Vermutlich wäre das sowieso falsch gewesen. Nur wieder etwas das aus meinem Drang zu helfen und Gutes zu tun entstanden ist. Ja vermutlich wäre die ganze Geschichte jetzt auch nicht so mega unangenehm für mich gewesen und hätte ein paar wunderschöne Vorzüge gehabt… aber naja. Who cares.
Nun muss ich halt jemanden finden der besser ist. Mal wieder. Das wird langsam echt schwer wenn ich bei jedem gescheiterten Versuch die Eine zu finden die Messlatte nach oben lege. Wenn ich immer eine Steigerung in allen Punkten möchte um für mich selbst zu rechtfertigen, dass der Verlust und der Schmerz einen Sinn hatte…
Außerdem hasse ich die Suche. Ich hasse Menschen. Ich will keine neuen Menschen kennenlernen… die meisten sind nervig. Es wäre so viel einfacher wenn das perfekte Mädchen mich finden würde -.-“
Und ja ich lasse mich jetzt absichtlich nicht über Lügen, seltsame Vorstellungen von Moral und Aufrichtigkeit, Egoismus, Oberflächlichkeit oder sonstigen Kram aus. Alle die sie kannten hatten mich ja schon gewarnt… ich wollte halt nicht hören und an das Gute in ihr glauben. Blabla. Immer wieder der selbe Fehler. Menschen ändern sich wohl nicht. Aber das zählt wohl auch für mich…